Nach dem Abitur und der Ausbildung zum Reserveoffizier habe ich an der RWTH Aachen Maschinenbau studiert und als Diplom-Ingenieur mit der Vertiefung Kunststofftechnik abgeschlossen. 

Im direkten Anschluss an mein Studium absolvierte ich meine Ausbildung zum Patentanwalt in einer renommierten, mittelgroßen Kanzlei in München. Nach erfolgreichem Abschluss der Patentanwaltsprüfungen bin ich zugelassen vor dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA), dem Europäischen Patentamt (EPA) sowie auch vor dem Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO). Ergänzend habe ich den weiterführenden Studiengang „Europäischer Gewerblicher Rechtsschutz“ an der FernUniversität in Hagen absolviert und mit dem akademischen Grad „Master of Laws (LL.M.)“ abgeschlossen.

Während meines Studiums sammelte ich Auslandserfahrungen durch ein Semester an der École Centrale in Paris/Frankreich und durch ein mehrmonatiges Praktikum bei einem BMW-Zulieferer in South Carolina/USA. Diese Auslandsaufenthalte haben mein Verständnis für andere Kulturen und deren Arbeits- und Denkweisen nachhaltig vertieft – ein Vorteil, der gerade in internationalen Schutzrechtsangelegenheiten hilfreich ist.

Technisch betreue ich Mandanten u.a. in den Bereichen Brunnenbau und Wasserhaltung, Medizintechnik, Allgemeiner Maschinenbau und auf spezialisierten Gebieten, beispielsweise Stranggießtechnologie, Bildanalyse von Kunststoffen, Konsumgüterprodukte und Landwirtschaftstechnik inklusive Robotik. Außerdem bearbeite ich Fälle zur Patentierung von Software, insbesondere im Zusammenhang mit sogenannten computerimplementierten Erfindungen. 

Meine technische und interkulturelle Erfahrung erlaubt es mir, mich intensiv in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten und dabei mit Entwicklern und Ingenieuren direkt zu kommunizieren.